Behandlung der Schweißdrüsen
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Der medizinische Fachbegriff Hyperhidrose steht für extremes und krankhaftes Schwitzen. Die Schweißbildung ist ein wichtiger Organismus der überlebensnotwendig ist, da mittels Schwitzen die Körpetemperatur kostand bleibt. Große Hitze, anstrengende körperliche Tätigkeiten oder Fieber bewirken eine Abkühlung der Körperoberfläche. Dennoch wird
Schweiß als eher unangenehm angesehen und kann zu emotionaler Belastung führen. Kosmetische Produkte wie Deos helfen hier oft nicht weiter. Eine Botoxbehandlung der Schweißdrüsen kann Abhilfe schaffen und die Übermäßige Schweißbildung reduzieren.
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Dein Weg zu deinem Wunscheingriff – Der Behandlungsablauf
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Was ist eine Schweißdrüsenbehandlung?
Eine Schweißdrüsenbehandlung mit Botox zielt darauf ab, übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose) zu reduzieren. Bei dieser Methode wird Botulinumtoxin in die betroffenen Bereiche, wie z. B. die Achseln, Hände oder Füße, injiziert. Das Botox blockiert die Nerven, die die Schweißdrüsen aktivieren, wodurch die Schweißproduktion verringert wird. Die Wirkung hält in der Regel mehrere Monate an, und die Behandlung kann wiederholt werden, um die Ergebnisse aufrechtzuerhalten.
Wie gut hilft Botox gegen übermäßiges schwitzen?
Botox ist eine effektive Behandlung gegen übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose) und kann die Schweißproduktion in den behandelten Bereichen um bis zu 80-90 % reduzieren. Die Wirkung tritt in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen nach der Injektion ein und hält meist mehrere Monate an, oft zwischen 4 und 12 Monaten, bevor eine Auffrischung erforderlich ist. Viele Patienten berichten von einer signifikanten Verbesserung ihrer Lebensqualität, da sie sich in sozialen Situationen und im Alltag wohler fühlen. Die Behandlung ist in der Regel gut verträglich, wobei mögliche Nebenwirkungen wie vorübergehende Schmerzen an der Injektionsstelle oder vorübergehende Muskelschwäche auftreten können.
Wie injiziert man Botox in die Achselhöhle?
Die Botox-Injektion in die Achselhöhle erfolgt in der Regel durch einen erfahrenen Facharzt und umfasst folgende Schritte:
1. Beratung: Zunächst wird ein Beratungsgespräch geführt, um die Symptome und Erwartungen zu besprechen.
2. Desinfektion: Die Achselhöhle wird gründlich desinfiziert, um das Risiko einer Infektion zu minimieren.
3. Markierung: Der Arzt kann die zu injizierenden Bereiche markieren, um eine gezielte Behandlung zu gewährleisten.
4. Injektion: Mit einer feinen Nadel wird das Botulinumtoxin in die Haut oder das Unterhautgewebe der Achselhöhle injiziert. Die Injektionen werden in einem bestimmten Muster durchgeführt, um die Schweißdrüsen effektiv zu erreichen.
5. Nachsorge: Nach der Behandlung gibt der Arzt Anweisungen zur Nachsorge, einschließlich der Vermeidung von starkem Schwitzen und körperlicher Aktivität für einige Stunden.
Die gesamte Behandlung dauert in der Regel nur etwa 30 Minuten und ist relativ schnell und schmerzarm.
Was sollte man nach einer Botox-Behandlung in den Achseln nicht tun?
Nach einer Botox-Behandlung in den Achseln solltest du für mindestens 24 Stunden intensive körperliche Aktivitäten und starkes Schwitzen vermeiden, um das Risiko von Schwellungen und Blutungen zu minimieren. Zudem ist es ratsam, die behandelten Bereiche nicht zu drücken oder zu reiben, um eine Verlagerung des Botox zu verhindern. Auch der Konsum von Alkohol sollte in den ersten 24 Stunden gemieden werden, da er die Heilung beeinträchtigen kann.
Wie viele Einheiten Botox in die Achseln?
In der Regel werden für eine Botox-Behandlung in den Achseln zwischen 50 und 100 Einheiten pro Achsel benötigt. Die genaue Anzahl kann jedoch von verschiedenen Faktoren abhängen, wie dem Schweregrad der Hyperhidrose und der individuellen Anatomie. Ein erfahrener Arzt wird die benötigte Menge während der Beratung festlegen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Wo darf man Botox nicht spritzen?
Botox sollte nicht in folgenden Bereichen injiziert werden:
1. Aktive Infektionen: In Hautbereichen mit akuten Entzündungen oder Infektionen sollte Botox nicht injiziert werden.
2. Schwangere und stillende Frauen: In diesen Fällen wird von der Anwendung abgeraten, da die Auswirkungen auf das ungeborene Kind oder den Säugling nicht ausreichend untersucht sind.
3. Bereiche mit empfindlicher Haut: In sehr dünner oder empfindlicher Haut sollte Botox nur mit Vorsicht und von erfahrenen Fachärzten injiziert werden.
4. In der Nähe großer Blutgefäße oder Nerven: Insbesondere um die Augen oder an anderen sensiblen Stellen sollte Botox nur von erfahrenen Fachärzten injiziert werden, um Komplikationen zu vermeiden.
Es ist wichtig, die Behandlung von einem qualifizierten Arzt durchführen zu lassen, der die geeigneten Techniken und Sicherheitsvorkehrungen kennt.
Wie lange dauert es bis Botox unter den Achseln wirkt?
Die Wirkung von Botox unter den Achseln setzt in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen nach der Injektion ein. Viele Patienten berichten bereits nach etwa 3 bis 5 Tagen von einer spürbaren Reduktion des Schwitzens. Die maximale Wirkung wird oft nach 10 bis 14 Tagen erreicht und kann mehrere Monate anhalten, meist zwischen 4 und 12 Monaten, bevor eine Auffrischung erforderlich ist.
Welches Deo nach Schweißdrüsenbehandlung?
Nach einer Schweißdrüsenbehandlung, insbesondere nach einer Botox-Injektion, solltest du einige Zeit auf bestimmte Deos verzichten. In der Regel wird empfohlen, für die ersten 24 bis 48 Stunden ein mildes, alkoholfreies Deo zu verwenden, um die behandelten Bereiche nicht zu reizen. Produkte mit antitranspirierenden Eigenschaften können ebenfalls vermieden werden, bis dein Arzt grünes Licht gibt. Es ist ratsam, die spezifischen Empfehlungen deines Behandlers zu befolgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Wie lange hält Botox bei Hyperhidrose?
Die Wirkung von Botox bei Hyperhidrose hält in der Regel zwischen 4 und 12 Monaten an. Bei vielen Patienten setzt die Wirkung innerhalb von ein bis zwei Wochen nach der Injektion ein, und die maximale Wirkung wird oft nach etwa zwei Wochen erreicht. Nach dieser Zeit kann die Schweißproduktion allmählich wieder zunehmen, sodass in der Regel eine Auffrischungsbehandlung erforderlich ist, um die Ergebnisse aufrechtzuerhalten.
Wie lange kein Sport nach Schweißdrüsenbehandlung?
Nach einer Schweißdrüsenbehandlung, insbesondere nach Botox-Injektionen, solltest du für etwa 24 bis 48 Stunden auf intensiven Sport und anstrengende körperliche Aktivitäten verzichten. Dies hilft, Schwellungen und Blutergüsse zu minimieren und sicherzustellen, dass das Botox effektiv wirken kann. Nach dieser Zeit kannst du normalerweise wieder mit deinem Sportprogramm beginnen, es ist jedoch ratsam, die spezifischen Empfehlungen deines Arztes zu befolgen.
Wer sollte keine Schweißdrüsenbehandlung machen lassen?
Eine Schweißdrüsenbehandlung sollte in folgenden Fällen vermieden werden:
1. Akute Infektionen oder Entzündungen: Bei aktiven Hautinfektionen oder Entzündungen im Behandlungsbereich ist eine Behandlung nicht ratsam.
2. Schwangerschaft und Stillzeit: In diesen Phasen wird von der Behandlung abgeraten, da die Auswirkungen auf das ungeborene Kind oder den Säugling nicht ausreichend bekannt sind.
3. Bestimmte neurologische Erkrankungen: Personen mit bestimmten neurologischen Erkrankungen sollten vor der Behandlung Rücksprache mit ihrem Arzt halten.
4. Allergien gegen Inhaltsstoffe: Wenn du allergisch auf Botulinumtoxin oder andere Inhaltsstoffe der Injektion reagierst, solltest du die Behandlung vermeiden.
5. Gerinnungsstörungen: Menschen mit Blutgerinnungsstörungen oder die blutverdünnende Medikamente einnehmen, sollten vor der Behandlung ebenfalls Rücksprache mit einem Facharzt halten.
Hat Botox Spätfolgen?
Botox gilt als sicher, doch in seltenen Fällen können langfristige Effekte auftreten, wie vorübergehende Muskelschwäche oder unregelmäßige Ergebnisse, wenn die Behandlung unsachgemäß durchgeführt wird. Einige Personen könnten allergisch auf die Inhaltsstoffe reagieren, was zu Hautausschlägen oder anderen Reaktionen führen kann. Außerdem kann es bei manchen Menschen zur Toleranzentwicklung kommen, wodurch die Wirkung von Botox im Laufe der Zeit abnehmen kann.
Kann man Botox in die Hände spritzen?
Ja, Botox kann in die Hände, Achseln, Füße und die Stirn gespritzt werden, um übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose) zu behandeln. Diese Behandlung zielt darauf ab, die Schweißdrüsen in den Händen zu blockieren und somit die Schweißproduktion zu reduzieren. Die Injektionen sollten von einem erfahrenen Facharzt durchgeführt werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.