Oberschenkelstraffung
Oberschenkelstraffung
Cellulite, Dellen, Dehnungsstreifen und hängende Haut werden oft als störend empfunden. Die Entscheidung kann auf eine rapide Gewichtsabnahme, genetisch bedingtes schlaffes Bindegewebe oder eine Schwangerschaft zurück zu führen sein. Die Oberschenkelstraffung kann eine Möglichkeit sein, schlanke und straffe Oberschenkel zu bekommen. Die Straffung des Hautgewebes kann zusammen mit einer Fettabsaugung kombiniert werden.
Vor der Oberschenkelstraffung:
Welche Schnittechnik verwendet wird, richtet sich nach dem Grad der Hauterschlaffung und muss von dem behandelnden Arzt beurteilt werden. In einem persönlichen Beratungsgespräch vor Ort klärt der Arzt dich über alle Möglichkeiten und Risiken des Eingriffs auf.
Ablauf der Oberschenkelstraffung:
Bei der Oberschenkelstraffung entfernt der Arzt die überschüssige Haut, um einerseits die Haut zu glätten und darüber hinaus um dem Oberschenkel eine schöne Form zu geben. Das Ziel dieses Eingriffs ist es die Oberschenkel maximal zu straffen und nur feine Narben zu hinterlassen. In den meisten Fällen wird der Schnitt zwischen der Leiste und der Gesäßfalte gesetzt. Muss die komplette Innenseite des Oberschenkels gestrafft werden, erfolgt der Schnitt an der Oberschenkelinnenseite bis kurz vor dem Knie. Hierbei wird die Haut gelöst, so dass das überschüssige Hautgewebe entfernt werden kann. So können auch gegebenenfalls Dehnungsstreifen und Cellulite entfernt werden. Bereits nach wenigen Tagen sind erste Ergebnisse der Oberschenkelstraffung ersichtlich. Das Endergebnis ist ca. nach 3 Monaten erkennbar.
Welche Schnittechnik verwendet wird, richtet sich nach dem Grad der Hauterschlaffung und muss von dem behandelnden Arzt beurteilt werden. In einem persönlichen Beratungsgespräch vor Ort klärt der Arzt dich über alle Möglichkeiten und Risiken des Eingriffs auf.
Ablauf der Oberschenkelstraffung:
Bei der Oberschenkelstraffung entfernt der Arzt die überschüssige Haut, um einerseits die Haut zu glätten und darüber hinaus um dem Oberschenkel eine schöne Form zu geben. Das Ziel dieses Eingriffs ist es die Oberschenkel maximal zu straffen und nur feine Narben zu hinterlassen. In den meisten Fällen wird der Schnitt zwischen der Leiste und der Gesäßfalte gesetzt. Muss die komplette Innenseite des Oberschenkels gestrafft werden, erfolgt der Schnitt an der Oberschenkelinnenseite bis kurz vor dem Knie. Hierbei wird die Haut gelöst, so dass das überschüssige Hautgewebe entfernt werden kann. So können auch gegebenenfalls Dehnungsstreifen und Cellulite entfernt werden. Bereits nach wenigen Tagen sind erste Ergebnisse der Oberschenkelstraffung ersichtlich. Das Endergebnis ist ca. nach 3 Monaten erkennbar.
Nach dem operativen Eingriff wird eine Kompressionswäsche von der Klinik gestellt. Die Wäsche sollte täglich für ca. 6 Wochen getragen werden, um die Wundheilung zu verbessern und auch damit die Haut sich an die neue Form der Oberschenkel anpassen kann. Zudem bilden sich durch das tägliche Tragen der Kompressionsbekleidung Schwellungen und Rötungen schneller zurück.